Von den Opfergaben - aus dem Kodex des Gebens
- Dem Zeus gebt am ersten Vollmond jedes Monats was seines ist: Eure Gebete und die Kraft Eurer Hände, die ihr den Klostern anheim stellen sollt, wie die Prioren es befehlen. Gebt mit Freuden, denn freudlos gegebenes ist nichts, und gebt ihr nichts, wird der Mensch zum Tier und auch das stärkste Kraut vermag ihn nicht zu heilen.
Das monatliche Zeus-Opfer wird von den Klöstern mit Argusaugen überwacht, insbesondere seit der Königsrat kurz nach der Entmachtung des Königshauses eines Kalenderreform durchführte. Seitdem gibt es in jedem Jahr nur noch 12 Monate. Dadurch gibt es in jedem Jahr einen Monat mit zwei Vollmonden. Nur sehr religiöse Familien kommen zu diesem zweiten Vollmond im Monat noch in die Klöster um dort ihren Dienst zu versehen.
De facto haben die Klöster keinerlei Handhabe, um jemanden zum Frondienst für Zeus zu zwingen. Es gibt daher auch vereinzelt Familien, die sich daran nicht beteiligen. Allerdings gibt es Anzeichen dafür, dass in diesem Familien tatsächlich verstärkt Krankheiten auftauchen, geegn die scheinbar kein Kraut gewachsen ist.